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Veröffentlichungen Dr. Thomas Wachter


Die essenzielle Dimension der Seele

Ein Erfahrungsbericht aus der Diamond-Logos-Praxis. In: Tattva Viveka 87 / 2021

Der Autor beschreibt seine Erfahrung in verschiedenen Stufen der spirituellen Entwicklung, die ihn von einer starken Einheitserfahrung über emotionale Heilungsarbeit zu einer Praxis führte, die emotional-feinstoffliche und spirituell-seelische Bereiche verbindet. Ziel der Diamond-Logos-Lehre ist die Verwirklichung des essenziellen Selbst, auch »Point of Light« genannt. Die persönliche Individualität, das Selbst, bleibt neben dem unpersönlichen Urgrund, der Selbstheit, bestehen. Als drittes Selbst wird das Ego angesehen, das wir in den Dienst des essenziellen Selbst stellen können.

 

Rückkehr aus der Transzendenz
Gespräche mit erwachten Frauen. In: Tattva Viveka 77 / 2017

Eine sehr tiefe Auflösung der mentalen Struktur geht mit einem Verlust der Erinnerung einher, der das praktische Alltagsleben unmöglich machen kann. Die Auflösung kann von Panik begleitet sein. Nach dem Durchbruch stellt sich jedoch ein tiefer innerer Friede ein. In den hier beschriebenen Erfahrungen des non-dualen Erwachens bleiben die individuelle Identität und das Fühlen erhalten.

 

Die Heilung des Ego
Zur Bedeutung der Emotionen für unser authentisches Selbst. In: Tattva Viveka 45 / 2010

 Thomas Wachter beschrieb in der letzten Ausgabe von Tattva Viveka seinen Weg des Satsang auf der Suche nach der Erleuchtung. Er folgte dem östlichen spirituellen Ansatz der Transzendierung des Egos, fand jedoch heraus, dass trotz tiefgreifender spiritueller Zustände nicht nur sein Ich weiter existierte, sondern auch Gefühle der inneren Leere, Angst und Depression wieder kamen. Im Folgenden zeigt er, wie er nicht nur einen Heilung seiner Emotionen, sondern auch ein neues Paradigma der Erleuchtung findet. Demzufolge existiert unser Ich auch im erleuchteten Zustand und der Emotionalkörper ist die primäre Ebene unserer Wirklichkeit als lebende Wesen.

  

Jenseits von Satsang
Ein Erfahrungsbericht.
In: Tattva Viveka 44 / 2010

Der Autor beschreibt seine langjährige Reise durch die Welt des Satsangs und des Advaita. Auf der Suche nach dem ichlosen Zustand macht er tief greifende Erfahrungen der Leere und der Auflösung seiner Identität. Er transzendiert seinen Verstand und beobachtet die Welt nur noch wie den Film auf einer Kinoleinwand. Nach vielen Jahren wird ihm jedoch klar, dass sich an seinem persönlichen Leben nichts geändert hat und offensichtlich seine Person immer noch existiert. Er erkennt, wie die Idee der Ichlosigkeit zu Werteverfall und Verantwortungslosigkeit führen kann. 

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